Der gehörlose David Herb studiert an der HU in Berlin Deaf Studies. Er hat einen Fragebogen erstellt, um die aktuelle Situation von Gehörlosen und Schwerhörigen in den Vereinen zu erfahren.
Bei Interesse, den Link im Infoblatt anklicken. Infoblatt
Ausbildung zum Schriftdolmetscher in Nürnberg
Montag, 15. Dezember 2014 12:17
Im April 2015 startet das GIB in Kooperation mit dem Sprachen- und Dolmetschinstitut München und VerbaVoice GmbH München die berufsbegleitende Ausbildung "Schriftdolmetschen". Schriftdolmetscher unterstützen Menschen mit Hörbehinderung bei der Kommunikation in Ausbildung und Beruf, bei Veranstaltungen, Behördengängen, im Gesundheitsbereich, vor Gericht und vielen weiteren Lebenssituationen.
Im Fernsehen werden zwischen 23. Dezember und 6. Januar 2015 Gottesdienste an den Weihnachtsfeiertagen mit Untertitel, Induktiver Höranlage oder Gebärdensprache gezeigt.
Bayern-Beilage in der Deutschen Gehörlosen Zeitung
Freitag, 05. Dezember 2014 16:43
In Kooperation des Landesverbandes Bayern der Gehörlosen mit der Deutschen Gehörlosen Zeitung, wird es ab 1.01.2015 eine Bayern-Beilage (LV-Rundschreiben) in der Gehörlosenzeitung geben. Sie beinhaltet vier Seiten, ist kostenlos und erscheint vierteljährlich. Für den Inhalt des Rundschreibens ist der Landesverband Bayern der Gehörlosen e.V. zuständig. Dieses Angebot gilt für alle Abonnenten der Deutschen Gehörlosen Zeitung in Bayern.
Zum ersten Mal wird in Deutschland ein professioneller Self Devence Kurs für gehörlose Frauen angeboten. Peter Althof und seine Kollegen zeigen den gehörlosen Frauen wie man Schlaghemmungen überwindet und auch unter Stress handlungsfähig bleiben kann. Alle Übungen werden in Gebärdensprache gedolmetscht. Näheres in der Pressemitteilung.
Das Büro des Deutschen Gehörlosen Bundes sucht zum 1. Januar 2015 eine/n Referentin/Referenten für Sozialpolitik in Teilzeit. Die Stelle ist bis 31. März 2017 befristet. Hörbehinderte Bewerber werden bei gleicher fachlicher Eignung bevorzugt.
Im Rahmen ihrer Bachelor-Abschlussarbeit hat eine Studentin einen Fragebogen entwickelt, die an Gehörlose, Schwerhörige, Sehbehinderte und Rollstuhlfahrer gerichtet ist. Sie emöchte anhand des Fragebogens erfahren, welche Faktoren bei einer barrierefreien Veranstaltungsplanung zu berücksichtigen sind, damit diese bei der Bundesgartenschau in Heilbronn umgesetzt werden.